Verzweifelte Schweizerinnen suchen im Internet Medikamente für eine Abtreibung. Das ist allerdings illegal – und kann für die Frauen gefährlich sein.Dabei droht jedoch Ungemach – aus rechtlicher und aus gesundheitlicher Sicht.Das Versprechen: Produkte wie «Killpreg» oder «Antipreg» sollen helfen. Jedoch ist deren Einnahme ohne medizinische Betreuung mit Risiken verbunden.
Nach eigenen Angaben hätten viele Accounts auch bereits in die Schweiz geliefert. Gemäss Bericht liesse sich dies jedoch nicht überprüfen.gesagt hat, sie soll ihren Abtreibungsentscheid nochmals überdenken. Sie sei auf Tiktok unterwegs gewesen und habe schliesslich eine Seite entdeckt, die weltweit liefert. Allerdings habe sie die Sendung dann nicht gebraucht und ihreEin anderer Fall betrifft einen Schweizer Mittelschullehrer.
Weiter gebe es auch das Risiko, dass die Pillen schlicht nicht halten, was sie versprechen. Also dass sie gar nicht wirken, wie sie sollen. Renteria sagt: «Dann müssen wir den Abort in der Klinik abschliessen.»-Abtreibung. Und zwar handelt es sich um die kanadische Organisation «Women on Web». Sie stellt sicher, dass die Schwangeren beraten werden und gute Medikamente erhalten.
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