In Dajabon, einer Stadt in der Dominikanischen Republik an der Grenze zu Haiti, soll ein Schweizer zwei Jahre lang in einem fensterlosen Raum gefangen gehalten worden sein. Das berichtet �El Nuevo Diario�. Die Zeitung beruft sich auf Beh�rdenangaben.
U. H.* habe angegeben, dass seine Frau das Geld, das ihm Familienangeh�rige geschickt hatten, f�r Landk�ufe, Tiere und Wertsachen verwendet habe. Sie habe sich beispielsweise eine Finca, Autos und Vieh gekauft. �Dajabon 24horas� zufolge haben Mutter und Sohn H.s Dokumente und sein Bargeld eingezogen. Zudem haben sie den Kontakt zu H.s Familie unterbunden.Wie ihn die Beh�rden fanden, geht aus dem Bericht nicht hervor.
H. habe in einem fensterlosen Raum unter schlechten Bedingungen leben m�ssen. Er sei lebend mehr wert als tot, h�tten Frau und Sohn ihm klar gemacht. Im Spital sei er von Vertretern der Schweizer Botschaft erwartet worden. Dort musste er rehydriert werden. Ob es im Fall Verhaftungen gab, ist derzeit nicht bekannt. Eine Anfrage von 20 Minuten beim EDA ist noch ausstehend.
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