Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieEin Teil der Westschweizer Traubenproduzenten rechnet mit grossen Ernteausfällen. Genau jetzt, da der Schweizer Weintourismus so richtig in Schwung kommen soll.Je nach Lage hat der Frost 40 bis 90 Prozent der Fruchtstände vernichtet: Blick auf die Weinterrassen des Lavaux und den Genfersee.
Doch aktuell hat ein Teil der Westschweizer Winzerinnen und Winzer gerade andere Sorgen als die Pflege touristischer Angebote. Ihre Hauptsorge ist, dass an den Rebstöcken überhaupt Trauben wachsen und sie im Herbst eine Ernte einfahren können. Der Grund: Mitte April war das Wetter frühlingshaft warm. Die hohen Temperaturen trieben das Wachstum an. Die frischen Triebe schossen zwei bis drei Wochen zu früh aus den Rebstöcken. Dann kam die Wetterwende.
Genau dies ist in der Region Chablais, an der Grenze zwischen Waadt und Wallis, passiert. «Der Frost hat in vielen Parzellen Schäden verursacht», bestätigt Patrick Ansermoz. Er ist Direktor der Genossenschaftskellerei im Weindorf Yvorne, der sich 120 Weinproduzenten angeschlossen haben. Ansermoz will Optimismus verbreiten. Noch sei es zu früh, das Ausmass der Schäden genau beziffern zu können, sagt er.
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