Ben Khalifa hingegen war raus, durfte nicht mehr mit der ersten Mannschaft trainieren, medizinische Leistungen und die Inanspruchnahme der Infrastruktur wurden eingeschr�nkt. Das l�sst Ben Khalifa nicht auf sich sitzen und verklagt seinen Arbeitgeber, bei dem er noch Vertrag bis Sommer 2020 hat. Konkret lautet der Vorwurf Mobbing und Pers�nlichkeitsverletzung.Ben Khalifa hat einige prominente Vork�mpfer in der Schweiz.
Anatole Ngamukol wurde im letzten Oktober bei Stade Reims entlassen, nach dem er erst wegen Erfolglosigkeit aus der ersten Mannschaft in die Amateur-Mannschaft strafversetzt worden war. Dagegen wehrt sich der Spieler wie er gegen�ber der Nachrichtenagentur AP im Februar sagte. Deshalb zog Ngamukol den franz�sischen Erstligisten wegen Mobbing vor Gericht. Durch die Verbannung in die 2.
Im Falle von Barea bedeutete die Verbannung aus dem Profi-Kader, dass er ohne Spieleins�tze f�r das Profi-Team sein Leistungsniveau nicht h�tte halten k�nnen und unweigerlich an Marktwert verloren h�tte. Eddy Barea, der auf Grund des Verhaltens des Clubs seinen Vertrag fristlos gek�ndigt hatte, wurde vom Bundesgericht Schadenersatz und Genugtuung zugesprochen.
Das Recht und der Anspruch, sein Leistungsniveau und den Marktwert halten zu k�nnen und von seinem Arbeitgeber nicht diskriminiert zu werden, ist wohl auch das Anliegen von Ben Khalifa. Sportchef Alain Sutter und Trainer Peter Zeidler sind in dieser Causa ebenfalls vom Gericht vorgeladen.
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