Die Ausgangslage war klar. Für den Einzug in die Hauptrunde hätten die Schweizer gegen Slowenien in Göteborg einen Sieg mit mindestens acht Toren Differenz gebraucht. Darauf zu hoffen, dass Polen den Schweden mindestens einen Punkt abnimmt, war keine Option. Also hätte es für das Team von Michael Suter einen perfekten Abend gebraucht. Dies war jedoch nicht der Fall.
Die Schweiz lag von Beginn weg im Hintertreffen. Schon nach 23. Minuten und einem 6:12-Rückstand war klar, dass das erhoffte Handballwunder nicht eintreffen würde. Zu fehleranfällig agierten die Schweizer, es fehlte an Genauigkeit und Überzeugung. Und sie profitierten nicht von einem harzigen Beginn der Slowenen, die sich im Verlauf der ersten Halbzeit mächtig steigerten.Einer stach besonders heraus: Torhüter Klemen Ferlin.
Immerhin gestalteten die Schweizer die zweite Halbzeit ausgeglichen. Zehn Minuten vor Schluss kam sogar noch einmal kurz Hoffnung, als der Rückstand nur noch vier Tore betrug. Doch mehr war gegen das slowenische Weltklasse-Team nicht möglich. Ljubomir Vranjes, der schwedische Trainer Sloweniens, konnte es sich sogar erlauben, einige bewährte Stammkräfte wie Dean Bombac zu schonen.
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