Schweizer an der Front - Politiker fordern harte Gangart gegen Schweizer Ukraine-Kämpfer

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Sie wollen gegen Putin in den Krieg ziehen: Politiker fordern harte Gangart gegenüber Schweizer Ukraine-Kriegern.

In der Reportage erzählen Erik und Stefan , warum sie für die Ukraine in den Krieg ziehen wollen.Aus ganz Europa melden sich Freiwillige, um für die Ukraine in den Krieg zu ziehen. Darunter sind auch Schweizer.Und dies, obwohl es laut Gesetz illegal ist und mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann.Nach diversen Aufrufen, etwa in den sozialen Medien, haben sich Männer aus ganz Europa gemeldet, um für die Ukraine zu kämpfen – auch aus der Schweiz.

Dass sich mehrere Schweizer für einen Kampfeinsatz in der Ukraine gemeldet haben oder wohl gar schon dort sind, beschäftigt nun auch die Behörden. Die Militärjustiz prüfe die Eröffnung eines Verfahrens, wie Sprecher Georg Fritz bestätigt: «Das passiert, wenn die Militärjustiz Kenntnis von solch einem Fall erhält, wie er im Video gezeigt wird.

Auch Mitte-Nationalrat Alois Gmür will, dass die Behörden konsequent gegen Ukraine-Rückkehrer vorgehen: «Man muss sie rechtlich zur Verantwortung ziehen und Doppelbürgern analog zu Jihad-Reisenden den Schweizer Pass entziehen.»Mehr Verständnis hat SP-Nationalrat Fabian Molina. Er könne nachvollziehen, wenn man der Ukraine helfen wolle: «Jede und jeder muss aber selber entscheiden, ob er oder sie dieses Risiko in Kauf nehmen will.

Dominik Knill, Präsident der Schweizerischen Offiziersgesellschaft, plädiert für «präzise Differenzierung»: Man solle mit Vorverurteilungen vorsichtig sein und in jedem Einzelfall die Motivation für einen Einsatz genau prüfen: «Kämpft jemand aus idealistischen Gründen in der Ukraine, oder weil er oder sie als Söldner Geld verdienen will?» Da gebe es einen wichtigen Unterschied.

 

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Super, ik y a plein de gens qui rêvent d une troisième guerre mondiale,! Jamais depuis 1945 le niveau de HAINE n aura été aussi élevé entre les hommes...Dans les guerres on sait depuis depuis longtemps qu il n y a que des perdants, du malheur pour tous. Aucun gagnant la haine

Lasst die idioten gehen, so sind wir schneller nazifrei

Weshalb wird in diesem....... Bericht nichts über BayraktarTB2 verfasst. Es ist eine Schande in dem Bericht die Gruppe hervorzuheben, jedoch nicht die türkische Technologie, welche in Aserbaidschan ebenfalls sehr erfolgrei eingesetzt wurde!!!!

Na geht doch, wegsperren die Straftäter.

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