Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Coach und seine Mannschaft setzen ihre Reise an der EM auf eindrucksvolle Art fort. Italien bekommt beim 2:0 ihre Stärke und ihr Selbstvertrauen zu spüren. Yakin mahnt dennoch Demut an.
«Ein Schlüssel-, ein Schockmoment» nennt das Yakin. «Wichtig ist, dass der Pfosten da steht und nicht zehn Zentimeter weiter rechts.» Der Pfosten wird zum Verbündeten für Sommer, Schär und alle anderen Schweizer. Er verhindert, dass die Italiener ins Spiel zurückfinden. Darum bedankt sich Yakin bei ihm.
Und dann kommt natürlich auch diese Frage, sie muss sein: Was jetzt noch? «Die Reise ist noch nicht fertig», antwortet Yakin. Aber schon irgendwelche grosse Ansagen zu machen, das kommt ihm nicht in den Sinn: «Es kann so viel passieren, es braucht Tagesglück, es braucht das richtige System und die richtige Taktik. Klar, wir sind stark. Aber wir müssen auf dem Boden und bescheiden bleiben.
«Klar, das Frankreich-Spiel war unglaublich», gibt Akanji zu. Aber weil er halt Verteidiger ist, befindet er: «Damals haben wir drei Tore erhalten.» Da gefällt ihm der aktuelle Vortrag während der EM in Deutschland noch einmal einen Zacken besser: «Das hier ist sicher der Höhepunkt meiner Zeit im Nationalteam. Wir zeigen noch einmal dominantere Leistungen.
Kurz vor Anpfiff der zweiten Halbzeit habe ihm der Captain gesagt: «Bitte, mach irgendwie ein Tor.» Und als der Ball keine Minute später tatsächlich auf Vargas Fuss liegt, hört er wieder Xhaka in seinem Ohr: «Ich soll schiessen.» Da helfen natürlich solche Auftritte im Nationalteam. Vor seinem Wundertor ist Vargas ja noch mit dem Assist an Remo Freulers 1:0 beteiligt. Es ist der 31. und schliesslich entscheidende Pass einer schier endlosen Schweizer Ballbesitzphase, in der es das Team von Yakin ist, das spielt wie ein grosses Team des Weltfussballs. Und die Italiener wie ein ganz kleines.Viermal war Italien Weltmeister, 1934, 1938, 1982 und 2006, zweimal auch Europameister, 1968 und 2021.
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