- Schwanden: Betroffene waren kurz in ihren Häusern

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Rund 30 Personen hatten zwei Stunden Zeit, um ihr wichtigstes Hab und Gut zu bergen.

Bei der Bergung ihrer Habseligkeiten wurden die Einwohnerinnen und Einwohner jedoch überwacht und durften nicht mit Autos oder Lastwagen in die Sperrzone fahren.

In der darunterliegende «Zone blau» dürfen seit Montag über 30 Unternehmen tagsüber arbeiten. Dieser Zugang solle noch bis am 17. September andauern, schrieb die Gemeinde weiter. Die Betroffenen haben wohl das Wichtigste bereits herausgeholt. Autor: Regula Banzer Mediensprecherin Gemeinde Glarus Süd Rund 30 Personen hätten vom Zeitfenster Gebrauch gemacht – deutlich weniger als noch am Montag. «Die Betroffenen haben wohl das Wichtigste bereits herausgeholt», so Banzer. Die Aktion stand unter strenger Beobachtung der Gemeinde, da es zu jedem Zeitpunkt zu einem erneuten Erdrutsch kommen könnte.

Solidaritätskampagne gestartetDerweil erhielten die Betroffenen von verschiedensten Seiten Unterstützung. Die Primarschule Schwanden startete eine Solidaritätskampagne. Schulkinder verkaufen dabei eigene Produkte. Der Erlös fliesst in das Spendenkonto für die Opfer des Erdrutsches in der Wagenrunse.

 

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