Gewalt, Vandalismus, Drogenkonsum – die Situation auf der Berner Schützenmatte ist angespannt. Die Polizei patrouilliert regelmässig und muss immer wieder eingreifen. Ein privater Sicherheitsdienst schaut in den Nächten zusätzlich zum Rechten. Mit einem Rückzugsraum versucht die Stadt Bern, für mehr Ruhe zu sorgen.
Eine Gruppe Jugendlicher steht im Kreis und trinkt Bier, Ausgehfreudige spazieren zu einem Konzert im Kulturzentrum, eine Frau im Vollrausch torkelt über den Platz. Und mittendrin: Tanja und der lila Wohnwagen. Seit letztem Sommer steht das Schutzmobil auf der Schützenmatte. Es ist ein Pilotprojekt. Dauer: ein Jahr. Kosten: 135'000 Franken.
«Die meisten haben entweder zu viel Alkohol oder Drogen konsumiert oder sie wissen nicht, wie sie nach Hause kommen. Einige haben auch Beziehungsprobleme.» Den Hilfesuchenden zuhören, sie beruhigen, darum gehe es. Es ist in unserer Verantwortung, diese Minderjährigen nicht allein zu lassen. Autor: Franziska Teuscher Mitglied der Berner Stadtregierung Die Nachfrage scheint aber übersichtlich: Pro Nacht nehmen nur ein paar wenige Personen das Angebot in Anspruch. Für die zuständige Berner Gemeinderätin Franziska Teuscher ist es trotzdem «keine schlechte» Bilanz.
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