Olaf Scholz war mal Sozialist. Einer von der beinharten Sorte, der als Juso-Chef mit offenen Armen in der DDR empfangen wurde.Aber die Zeiten ändern sich, und so ist aus dem Sozialisten Scholz ein kolonialistischer Ausbeuter geworden: Er will den Afrika nern das Wertvollste nehmen: Ihren Nachwuchs. Ihre ausgebildeten jungen Leute. Im Gegenzug sollen sie Straftäter, Drogendealer, Analphabeten zurücknehmen.
Merkt er selber, was er sagt? Sein Gastgeber, Nigerias Staatschef Bola Tinubu, hörte genau hin. Man werde Landsleute aufnehmen, «soweit sie sich gut benommen haben», sagte er. Zu Fachkräften für Deutschland sagte er nichts. Die brauchen Nigeria und andere afrikanische Staaten selber.Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
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