Gemäss Meteonews ist die Luftmassengrenze am Donnerstagmittag mitten über der Schweiz gelegen. Östlich der Linie Basel-Aargau-Luzern ist es winterlich mit Schnee bis in tiefe Lagen, westlich davon liegt die Schneefallgrenze auf 700 bis 1000 Metern.
Wann und ob die jeweiligen Streckenabschnitte freigegeben werden, entscheiden laut Fux die Behörden vor Ort. «Es ist gut möglich, dass die Strecken auch morgen noch geschlossen bleiben.»Die Kantonspolizei St. Gallen ist von Mittwochabend bis Donnerstagmorgen aufgrund der winterlichen Strassenverhältnisse wegen über einem Dutzend Verkehrsunfälle ausgerückt. Zudem kam es zu zahlreichen Verkehrsbehinderungen.
Ursache für die meisten Verkehrsunfälle war laut Polizei das nicht angepasste Fahrverhalten an die schlechten Witterungsbedingungen. Der entstandene Sachschaden dürfte mehrere zehntausend Franken hoch sein. Die Meldung zum Lawinenniedergang ging am Donnerstag gegen 9.40 Uhr, sagte Polizeisprecherin Jolanda Egger auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Der Lawinenkegel sei inzwischen von der Rega per Helikopter abgesucht worden. Verschüttet wurde demnach niemand.
Laut Meteonews wurden am Donnerstagmorgen die Temperaturkontraste auf engem Raum immer ausgeprägter: So gab es in Zürich-Flughafen um 8.30 Uhr 0 Grad und Schnee, in Aarau dagegen bei 4,5 Grad Regen. Meteonews schrieb auf Twitter: «Wirklich eine erstaunlich scharfe Grenze, die sich im Tagesverlauf noch leicht nach Westen verschiebt.
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