Doch noch ein Sieg: Torschütze Simon Moser feiert mit den Assistgebern Thierry Bader und Ramon Untersander den Overtime-Treffer zum 5:4 für den SCB.Da behaupte jemand, im Eishockey sei Aberglaube nicht weit verbreitet. Der SC Bern reihte seit dem letzten Meistertitel vier durchzogene bis schlechte Saisons aneinander, gerade auswärts war der SCB dabei speziell harmlos.
Auch das Glück blieb auf der Seite des SCB, zwei Mal ertönte hinter Adam Reideborn der metallene Klang des Pfostens, beide Mal wäre der Berner Goalie geschlagen gewesen. Und dann traf Joona Luoto im ersten Powerplay, Berns Problemdisziplin, auch noch zum 3:0. Und es verletzte sich bei Spielhälfte Lausannes Goalie Connor Hughes. Mehr «Voodoo» geht kaum, es deutete alles auf das Ende der Negativserie in Lausanne hin.
Bitterer Abgang: Lausannes verletzter Goalie Connor Hughes wird von einem Betruer und Teamkollege Igor Jelovac gestützt.Doch dann liess der ganze Zauber nach – für den Moment. Lausanne fand besser in die Partie, Bern spielte nun fehlerhafter und undisziplinierter, das Heimteam verkürzte noch vor der 2. Pause auf 2:3.
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