Weniger Pendlerzüge am Morgen und nach Feierabend: Auf den Linien Bern – Zürich und Luzern – Zürich wollen die SBB im Fahrplanentwurf 2023 Verbindungen streichen.Der Fahrplanentwurf 2023 der SBB sieht einen Ausbau beim Freizeitverkehr vor. Im Gegenzug sollen laut Mitteilung einzelne Verbindungen auf Pendlerstrecken weggespart werden, etwa auf der Linie Bern – Zürich.
Wie aus der SBB-Mitteilung vom Mittwoch weiter hervorgeht, sind auch zwei Morgenverbindungen auf der Strecke Luzern – Zürich von den Sparplänen betroffen. Die Nachfrage im Pendlerverkehr liege noch nicht auf Vor-Corona-Niveau, heisst es zur Begründung. Neue Direktverbindungen sind zudem auf der Strecke Romanshorn – Interlaken geplant. Damit seien die Tourismusdestinationen des Berner Oberlands besser an die Ostschweiz und den Grossraum Zürich angeschlossen.Neben Ausflüglerinnen und Ausflügler profitieren auch Auslandsreisende von den Plänen der SBB. Im Fahrplanentwurf vorgesehen ist etwa ein zusätzlicher Nachtzug nach Prag, der über Deutschland fährt.
ahh ja, pendlerstecke weggespart. fahren wir hald wieder mit dem Auto zur arbeit. aber bitte hebt hört auf den öffentlicherverkehr mit autogebühren zu finanzieren.
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