Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Federer-Doku «Twelve Final Days» erlaubt intime Einblicke und blickt auf seine Karriere. Ab 20. Juni erscheint sie auf Amazon Prime. Wir konnten sie vorab schauen. Bitte Nastücher bereitlegen!und am Laver-Cup zum letzten Mal mit dem Tennisschläger in der Hand auftritt. Er ist hin- und hergerissen zwischen Wehmut und Aufbruchstimmung.
In die melancholische Stimmung platzen die Kinder. Leo nimmt in seinem Ajax-Leibchen Platz auf dem Stuhl, wo sein Vater vorher sass, und sagt auf Englisch mit britischem Akzent: «Und jetzt bin ich der Chef.»Als Federer tags darauf, am 15. September, das Rücktrittsvideo auf Instagram veröffentlicht, sitzt er mit Mirka, seinen Eltern und seinem Manager Tony Godsick in einem Hotelzimmer in Zürich.
In der Doku fliessen viele Tränen. Der wohl ergreifendste Moment ist, als Mirka über Roger spricht. «Ich werde es vermissen, ihn Tennis spielen zu sehen. Weil er so anmutig und so wunderschön spielt. Ich glaube, die Leute werden das auch vermissen.» Sie stockt immer wieder und ist so bewegt, dass man sie kaum versteht. «Ich bin so happy, mit ihm zu sein. Ich werde immer für ihn da sein. Ich bin so froh, habe ich ihn in meinem Leben gefunden.
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