Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieÜberraschungen gibts wenig: Sir Rod Stewart kündigt 25 Songs an, zwei Stunden Spielzeit, und dank Projektion der Titel weiss man jederzeit, woran man ist und wem gerade gehuldigt wird. Denn dass bleibt von diesem grossen Konzert: Der Altrocker stellte nicht sich ins Zentrum, sondern Wegbegleiterinnen und Kumpels aus früheren Zeiten.
Und ja: Irgendetwas glitzert immer. Rod Stewarts Jackett, die Kleider der Backgroundsängerinnen, der Schalk in den Augen des 79-jährigen Sängers. Das Publikum frisst ihm von der ersten Minute an aus der Hand. «Zürich, Windstärke irgendwas zwischen Blues und 70er-Jahre Rock – das Haar sitzt », so in dem Sinne.Dank dem Schmachtfetzen «Sailing» wurde der Brite hierzulande wie überall auf der Welt bekannt.
Rod Stewart ist dem Tod auch schon von der Schippe gesprungen. Während «Forever Young» schaut er hoch zur Decke – es sieht aus wie eine Bitte an den Himmel. Trotzdem: Das Alter scheint ihn wenig zu kümmern, und wenns mal grad nicht mehr so klappt mit den Texten, verschwindet er backstage und überlässt die Show seiner Band – nur um grinsend wieder aufzutauchen, und weiterzumachen, als ob nichts gewesen wäre.
In Leipzig war der Sänger kürzlich ausgebuht worden, bei «Rhythm of My Heart» hatte er mit den Worten «Fuck Putin» Bilder aus dem Ukraine-Krieg gezeigt. Auch in Zürich widmet er den Song dem ukrainischen Volk. Es bleibt sein einziges politisches Statement, thank God.
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