Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieSehnsucht nach endloser Weite, ungebändigter Natur und einer Prise Nervenkitzel? Im Big-Bend-Nationalpark im Wilden Westen von Texas wird sie gestillt.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
Kein Radiosender ist mehr zu empfangen, nur selten kommt uns ein Truck entgegen. In einer aktuellen Umfrage liegt die einsame Route 90 in Texas auf Rang 3 der am meisten gefürchteten Roadtrips in den USA, hier will man keine Panne haben.Und es ist heiss. Ende September steigt das Thermometer noch immer auf 40 Grad Celsius, die Klimaanlage kommt kaum mit Kühlen nach. Ein paar weisse Wölklein hängen am Himmel.
Terlingua Ranch Lodge, abgelegen im Big Bend, einfache Häuschen, DZ ab 140 Fr., www.terlinguaranch.comMitten im Westernstädtchen Marfa steht das Hotel Paisano, es diente als Hauptquartier für die Dreharbeiten. Den Hauptdarstellern sind noch immer Zimmer im Stil von anno dazumal gewidmet, wobei das James-Dean-Zimmer am meisten gebucht wird.
Unser Häuschen mit Veranda ist sauber und nur mit dem Nötigsten ausgestattet. Der Fernseher wird nicht vermisst, hier lohnt sich der Blick in den Himmel, nicht auf den Bildschirm. Der südwestlichste Zipfel von Texas ist das grösste Dark-Sky-Reservat der Welt. Auf künstliches Licht soll so weit wie möglich verzichtet werden. Selbst eine Taschenlampe darf ab 22 Uhr in der Lodge nicht benutzt werden. Nie zuvor haben wir so viele leuchtende Sterne gesehen.
Hier hingegen komme man nicht zufällig auf der Durchreise vorbei, «we are at the end of the road». Und deshalb sei der Big Bend trotz einer Million Besucher jährlich eines der unbekanntesten, einsamsten Naturreservate im Land. Hochsaison ist im Winter, im Juli und August sei man praktisch allein, dann steigen die Temperaturen bis auf 50 Grad. Die Hitze sei denn auch die grösste Gefahr, viel gefährlicher als die Klapperschlangen.
Was tun? Pfannendeckel haben wir grad nicht zur Hand. Fotos des Bären gibt es nicht, der Mann sammelt Steine, erst das Leben, dann der Job.
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