Riesiger Schweizer Ärger über den Trainingsrasen – Nati-Direktor Tami sagt: «Wir suchen Alternativen»
Im Schweizer Lager gibt es grossen Frust. Der neu verlegte Rollrasen im Stadion auf der Waldau genügt den Ansprüchen nicht. Die Uefa entschuldigt sich, derweil möchte die Nati auf einen anderen Platz ausweichen. Die Frage ist nur: wohin?Seit 2014 ist die Schweiz ununterbrochen an WM- und EM-Endrunden dabei. Die EM 2024 in Deutschland ist also ein bisschen «business as usual», wohlverstanden ist das positiv gemeint.
Für die Schweiz ist das ein Déjà-vu. Bereits im Wallis gab es im letzten Jahr während der EM-Qualifikation Klagen über den Zustand der Trainingsplätze. Allen voran Captain Granit Xhaka tat damals seinen Unmut lautstark kund. Auch jetzt zeigen sich die Spieler negativ überrascht.Doch was genau ist das Problem? Der Rasen ist eben erst neu verlegt worden, beim Zusammenwachsen gibt es nun aber wegen der Rollen Unebenheiten.
Damit geht fast unter, dass der Tag ansonsten ein gelungener ist. Der Stadionsprecher macht Stimmung, auch Baschi darf von den Lautsprechern mit seinem «Bring en hei»-Hit erklingen.
Die Behörden haben zum grossen Sicherheitsrundgang rund um die Bürgenstock-Konferenz geladen. Dabei zeigten Polizei und Armee, wo ihre Schwerpunkte liegen.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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