Wie nah dürfen Fotografen dem Terror der Hamas sein? Die Frage stellt sich insbesondere, seit das israelische Magazin «Honestreporting.com» einen schweren Vorwurf erhoben hat: Freelance-Fotografen, die die Agenturen AP und Reuter mit Bildern beliefert haben, sollen möglicherweise vorab vom Hamas-Terror gewusst haben. Nur so sei zu erklären, dass so früh so gute Fotos von der brutalen Terror-Attacke bei den Agenturen landeten und dadurch um die Welt gingen.
Die Bewohnenden des Kibbuz standen dem Massaker durch die Hamas in diesen ersten Stunden des Terrors wehrlos gegenüber, Eslaiah fotografierte. Letztes Bild des Kibbuz Kfar Azza: 08.23 Uhr Die israelische Armee brauchte zwei Tage, um den Kibbuz wieder vollständig unter ihre Kontrolle zu bringen. Laut NZZ lautet die vorläufige brutale Bilanz: 52 Tote und 20 Vermisste.
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