In der Kolumne verrät der Reise-Kenner, wie man Touristenmassen locker entgehen kann.Stephan Roemer ist CEO und Inhaber von Tourasia. - zvg
Denn der Massentourismus konzentriert sich auf sehr wenige Spots. Gerade wenn Sie sich nur an westlichen Touristenmengen stören, aber überhaupt nichts gegen lokale Besucher einzuwenden haben, kann ich die Hotspots an zwei Händen abzählen:-Restart erlebt Asien momentan einen Tourismusboom von noch nie dagewesenem Ausmass. Überlegen Sie sich doch darum einmal etwas Neues. Das wären meine Tipps:Für mich ist das die Südsee von Asien.
Die meisten der rund 17'000 Inseln sind sehr ursprünglich und ohne die typische touristische Infrastruktur.Drei Wochen lang bin ich zuletzt durch die japanischen Alpen gereist und ausser in den bekannten Skiorten trifft man dort absolut nirgendwo Touristen. Wandern ist wunderbar möglich, alles ist genau angeschrieben und signalisiert. Winzige Dörfer, Hotels mit drei Zimmern, Nudelgerichte vom Feinsten zu Preisen, die einem keiner glaubt. Kein Mittagessen kostet mehr als 5. Dabei sind die Laubwälder auch im Dezember noch bunt verfärbt. Im Dezember und Januar herrschen die «Days of Blue Skys», die einzige Zeit, in der von Tokio aus der Fuji zu sehen ist.
Sie sehen: Um Asien zu erleben, müssen Sie nicht den Massen folgen. Und gerade die Schweizerinnen und Schweizer sind erfahrene Reisende und lieben es, auch mal abseits der ausgetretenen Pfade zu gehen. Man muss dafür kein Abenteurer sein.
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