Was ist passiert? 500 Jahre ist es her, seit der italienische Maestro Leonardo da Vinci das kleine Ölgemälde mit grosser Wirkung gemalt hat: die Mona Lisa. Seither wurde über jegliche Details des Gemäldes diskutiert und debattiert.
Die Felsen in Lecco sind aus Kalkstein, was zu da Vincis grau-weissen Farbe des Gesteins passt. Zudem entspreche die Bergkette , der See der Landschaft von Lecco – und eine Brücke gebe es in Lecco auch, so die Forscherin. Weiter verweist Pizzorusso auf da Vincis Notizbücher, in denen er über die Gegend von Lecco schreibt. Gegenüber der «Times» sagt die Geologin, da Vinci sei als Ingenieur hier gewesen, um einen Kanal zu bauen.
Ist die Entdeckung der grosse Durchbruch bei dem Rätsel? Obwohl die Geologin und Kunsthistorikerin Ann Pizzorusso relativ viel Zustimmung erfährt, muss man ihren Fund mit Vorsicht geniessen. Erst letztes Jahr wollte ein Team rund um den Kunsthistoriker Silvano Vinceti das reale Vorbild von da Vincis Brücke gefunden haben. Und zwar in Laterina in der Toskana.
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