Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer Pro-Palästina-Protest hat am Dienstag die Zürcher ETH erreicht. Ein paar wenige dutzend Studierende haben sich kurz vor dem Mittag in der Eingangshalle auf den Boden gesetzt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Die Gruppierung «Students for Palestine» schreibt auf Instagram, dass die Haupthalle der ETH besetzt sei. Im Instagram-Post skandiert die Gruppierung: «Keine Technologie für Genozid. Keine Kooperation mit Israel.» Im Vergleich zu Lausanne, wo mehrere Hundert Personen demonstrierten, sei der Protest in Zürich relativ klein. So protestierten an der ETH lediglich ungefähr 60 Leute.
Die Gruppierung «Students for Palestine» fordert, dass sich die ETH klar gegen den «andauernden Genozid» in Gaza positioniere, «Zensur gegen Studierende und Dozierende» verhindere und israelische Institutionen boykottiere, die die israelische Regierung und Militär unterstützen. Weiter wird gefordert, dass jegliche Kooperation mit israelischen Institutionen transparent gemacht werde.
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