Propaganda im Ukraine-Krieg – Nur zwei Bundesrätinnen wollten russische Sender verbieten

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Der Bundesrat hat am Freitag an einer ausserordentlichen Sitzung entschieden, die Verbreitung von Inhalten der russischen Propagandasender RT und Sputnik nicht mit Netzsperren zu unterbinden.

Der Bundesrat will russische Propagandasender nicht verbieten. Gegen Desinformationen seien Fakten wirksamer als Verbote, argumentiert er.Die Schweiz trägt die Sanktionen der EU gegen Russland grundsätzlich mit, hat sich aber Ausnahmen vorbehalten. Davon macht der Bundesrat nun Gebrauch: Er hat am Freitag an einer ausserordentlichen Sitzung entschieden, die Verbreitung von Inhalten der russischen Propagandasender RT und Sputnik nicht mit Netzsperren zu unterbinden.

Dem Vernehmen nach war ein Verbot im Bundesrat chancenlos. Ausser Verteidigungsministerin Viola Amherd und Medienministerin Simonetta Sommaruga habe sich niemand dafür starkgemacht, heisst es. Eine Abstimmung sei nicht nötig gewesen. Dass

 

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Richtig so. Wo ziehen wir sonst die Grenzen? Wer bestimmt, was Information oder was Propaganda ist?

What can i say to this? Laut Dorian sollte man alle kriege ignorieren. Was denkt ihr? Ist das da unten Propaganda oder nicht?

„Doch er sei der Meinung, dass es wirksamer sei, unwahren und schädlichen Äusserungen mit Fakten zu begegnen, anstatt sie zu verbieten.“ Dann hört man dann nichts mehr von der Regierung. Man hätte auch einfach ein Zeichen setzen können. Aber man muss wieder eine Extrawurst haben.

Anscheinend ist es diesen Regierungsmitgliedern wichtig, Desinformation und Lügenpropaganda von kriegstreiberischen Diktatoren sicherzustellen. Ob das der demokratischen Meinungsfreiheit helfen wird, ist mehr als fraglich.

Das war ein richtiger Entscheid.

Das unterscheidet eben die Demokratie von der Diktatur. Meinungs- und vorallem auch Informationsfreiheit muss gewährleistet bleiben.

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