Nach nur wenigen Stunden wird der Pro-Palästina-Sitzstreik an der ETH Zürich von der Polizei aufgelöst – wer bleibt, wird abgeführt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Es ist 11.
Die EPFL-Aktivisten schreiben auf Telegram, man habe aus «Solidarität mit dem palästinensischen Volk» ein Gebäude besetzt, man lasse sich «nicht von der Institution zum Schweigen bringen». «No Tech for Genocide» steht auf dem Banner: Studierende der ETH Zürich solidarisieren sich mit den Palästinensern.In der ETH-Halle gibt sich Marlo Roth kämpferisch: Sie werde so lange bleiben, bis die Direktion für einen Dialog bereit sei. Noch ist die Studentin zuversichtlich, dass sich weitere Menschen ihrem Streik anschliessen werden. Stattdessen fahren draussen mehrere Mannschaftswagen der Stadtpolizei vor.
Dieser Gegendemonstrant setzt sich den propalästinensischen Demonstrierenden gegenüber. Kurz danach löst die Polizei den Sitzstreik auf.Dann betritt ein Dutzend Polizisten die Halle. Breitbeinig postieren sie sich um die Demonstrierenden. Ein Beamter übernimmt das Megafon, hat aber keine Chance gegen die Buhrufe. Erst als die Organisatorin bittet, ihm zuzuhören, schweigt die Menge.
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