Die Gewerkschaft der Polizei fordert Konsequenzen für die steigende Kriminalität in Deutschland . Eine Unionspolitikerin fordert mehr Prävention von der Ampel.
Deutschlands Bundesinnenministerin Nancy Faeser stellt die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 vor. Die bietet wenig Anlass zur Freude: Die Zahl registrierter Straftaten ist im vergangenen Jahr einem Medienbericht zufolge in Deutschland um 5,5 Prozent auf fast sechs Millionen gestiegen.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann nannte als Hauptgrund für die gestiegene Zahl an Straftaten im Freistaat die Zuwanderung. Die Kriminalitätsbelastung in Bayern stieg 2023 seinen Angaben zufolge auf 4361 Straftaten pro 100'000 Einwohner. Das ist im Vergleich zum Jahr 2022 ein Anstieg um 2,4 Prozent.Die Kriminalität hatte 2022 nach Jahren des Rückgangs bundesweit wieder zugenommen – und zwar um 11,5 Prozent auf rund 5,63 Millionen Straftaten.
«Wir brauchen mehr Geld für Prävention, eine schnellere Strafverfolgung und moderne, wirkungsstarke Sicherheitsbehörden», fügte er hinzu und verwies in diesem Zusammenhang auf den gestiegenen Anteil junger Tatverdächtiger.
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