Auftritte vor möglichst vielen Menschen: Der US-Präsident will mit grosser Medienpräsenz sein Umfragetief wettmachen.Die Amerikanerinnen und Amerikaner bestimmen am 3. November ihren Präsidenten nicht per Volkswahl, wie das zum Beispiel in Frankreich der Fall ist. Vielmehr wird in jedem einzelnen US-Bundesstaat gewählt, und wer dort die Mehrheit hat, bekommt die Stimmen aller Wahlmänner und -frauen.
Die Wahlen werden deshalb in einzelnen besonders umkämpften Bundesstaaten entschieden. Die Rede ist von den sogenannten Swingtates. Das sind Staaten, die einmal demokratisch wählen und einmal republikanisch. Nun liegt Donald Trump gemäss Umfragen in mehreren dieser Swingtates zurück. So etwa in Michigan, Pennsylvania und Wisconsin im sogenannten Rostgürtel, wo er 2016 die Wahl entschieden hat.
verliert? Darüber diskutieren Martin Kilian, langjähriger USA-Korrespondent, und Christof Münger, Leiter des Ressorts International der Tamedia-Redaktion in Zürich
Lebt Ja nicht mehr Lange hatt ja Parkinson
Und JoeBiden nicht Was soll da newswürdig sein? zac1967
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