- Playmobil-Mutterkonzern streicht rund 700 Stellen weltweit

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Bei Kindern heiss beliebt und dennoch in Nöten: 17 Prozent der Angestellten müssen bei Playmobil gehen.

Die Unternehmensleitung habe die Stellenstreichung «nach Abschluss einer umfassenden Untersuchung aller Geschäftsbereiche und unter Berücksichtigung der Geschäftsentwicklung und aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen» beschlossen, teilte ein Sprecher mit.

Als Grund für den Stellenabbau gab der Konzern aus dem fränkischen Zirnsdorf eine schwierige wirtschaftliche Lage an. Sowohl die Spielzeugmarke Playmobil als auch die ebenfalls zum Konzern gehörende Marke Lechuza, die Kunststoff-Pflanzenkübel produziert, spüren den Angaben zufolge weiterhin die Auswirkungen der Corona-Pandemie.

Komplexe StrukturDer Playmobil-Mutterkonzern hat eine komplexe Struktur mit zwei Stiftungen und einer Holding. Dies hatte in den vergangenen Jahren laut verschiedenen Medienberichten zu Reibungen geführt. Erst im Juli hatte es einen Wechsel an der Spitze der Gruppe gegeben: Der bisherige Finanzchef René Feser übernahm das Ruder als Chief Operating Officer .

Mit dem «notwendigen Personalabbau» sichere die Horst Brandstätter Group Arbeitsplätze in Deutschland und Europa, hiess es in einer Mitteilung. In den nächsten Jahren seien Investitionen in die Marken des Konzerns geplant, um die Zukunft des Unternehmens zu sichern.

 

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