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Das sorgt für Unverständnis: Die Mitarbeitenden hätten sich statt eines Pins etwa mehr Lohn oder eine Prämie gewünscht, heisst es bei der Gewerkschaft.Chefarzt Peter Vollenweider hat die Pins aus der eigenen Tasche finanziert: «Ich dachte, dass sei sympathischer als nur ein Brief.» Geldprämien seien Sache des Kantons.Mitarbeitende des Unispitals Lausanne haben einen Brief und einen Pin als Dank für ihren Corona-Einsatz erhalten.
«Star für innere Medizin» – das steht auf einem Pin, den Mitarbeitende des Universitätsspitals in Lausanne erhalten haben. So wollen sich Chefs beim Personal für den Einsatz während der ersten Corona-Welle bedanken. Das sorgt für Unverständnis und Wut. Ein Mitarbeiter etwa sagt, dass er nach dem Öffnen des Briefes nicht gewusst habe, ob er lachen oder weinen solle. «Keine Kompensation von gestrichenen Ferien, Überstunden und Stress.
Auch der Waadtländer Verband des Personals öffentlicher Dienste hat Kenntnis von der Aktion. «Man spricht darüber», sagt Gewerkschaftssekretär David Gygax. Jene, die die Idee gut finden, seien in der Unterzahl. Symbolisch sei die Aktion hart. «Kanton und Spitaldirektion haben keinen Franken in Löhne, Neueinstellungen oder Prämien gesteckt. Das Personal erwartet mehr als nur einen Pin.
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