Zwei Gedanken standen dem Pilotversuch des Bundesamtes für Zivildienst Pate. Erstens: Helfen, wo es Zivildienstleistende braucht. Zweitens: das Wissen, dass betreuende Angehörige Entlastung brauchen. Sei es, wenn es sich um betagte Menschen handelt, die möglichst lange zu Hause leben, sei es, wenn es um chronisch kranke oder beeinträchtigte Familienmitglieder geht, die zu Hause umsorgt werden.
Zum Pilotversuch «ambulante Betreuung» Box aufklappen Box zuklappen Insgesamt 119 Zivildienstleistende standen im Einsatz. Für die Zivis war die Teilnahme am Pilotversuch freiwillig. Bis Ende Mai 2023 wurden 9060 Diensttage geleistet, schreibt das Bundesamt für Zivildienst auf Anfrage. Nun wertet das Bundesamt für Zivildienst die Erfahrungen aus, zu Händen des Bundesrates. Dieser wird voraussichtlich noch im laufenden Jahr entscheiden, wie es weitergehen wird.
Auch wenn die Zivis vorbereitende Kurse besuchen, so sind sie laut Steven Sohn keine Konkurrenz für die Fachkräfte in der Branche. Er spricht von «helfenden Händen» in der Betreuung, welche die Fachkräfte nicht ersetzen können. Zivildienstleistende brächten ja beispielsweise keine gleichwertigen Ausbildungen in der Pflege oder in der Betreuung mit.
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