Noch ist die Zahl der best�tigten Virus-Infektionen in der Schweiz �berschaubar. Die Zahl der Erkrankten k�nnte aber deutlich steigen. Doch schon jetzt arbeitet das Personal in Spit�lern und Arztpraxen auf Hochtouren. �Wir arbeiten alle bis zum Anschlag und m�ssen etwa 20 Prozent mehr �berstunden machen�, sagt Felix Huber, Mitgr�nder des �rztenetzwerks Medix.Nein, �rzte wissen schon, was sie tunArztpraxen und Spit�ler haben durch das Coronavirus deutlich mehr zu tun.
Grund f�r den Ansturm: Viele Verunsicherte wollen wissen, ob sie sich mit dem Virus infiziert haben. Am st�rksten exponiert und gefordert sind die Anlaufstellen in den Spit�lern und wahrscheinlich auch die Haus- und Kinder�rzte, sagt die Verbindung der Schweizer �rztinnen und �rzte auf Anfrage.Das Kantonsspital Graub�nden sp�rt den Mehraufwand. �Wir haben deutlich mehr Anrufe und auch Personen, die beim Notfall vorbeikommen�, sagt Sprecher Dajan Roman.
Niemand weiss, ob und wann sich die Lage abschw�cht oder noch schlimmer wird. Felix Huber sch�tzt, dass die Situation noch viele Monate andauert. Auf die Mehrfachbelastung reagierten die Mitarbeiter von Medix dennoch �sehr motiviert�, sagt Huber. �Wir haben es mit einer Ausnahmesituation zu tun�, erkl�rt er das Verst�ndnis der Mitarbeiter. Auch Dajan Roman vom Kantonsspital Graub�nden geht davon aus, dass die Mitarbeiter den Mehraufwand �gerne wahrnehmen�.
Auch Marcel Marti, Leiter Politik und Kommunikation des Verbands der Schweizerischen Assistenz- und Ober�rztinnen und ��rzte , sagt: �Das Schweizer Gesundheitssystem ist eines der besten der Welt und das Bundesamt f�r Gesundheit macht einen guten Job.� Yvonne Ribi, Gesch�ftsf�hrerin vom Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachm�nner SBK, findet es zum Schutz des Personals wichtig, dass die Bev�lkerung die Empfehlungen des BAG ber�cksichtigt, die Hygienemassnahmen anwendet und die Leute nicht direkt in den Notfall oder in die Arztpraxis kommen, sondern vorher anrufen.
54 betsätigte Fälle. Kein Todesfall. Schweiz spinnt. Gott lass Hirn regnen.
Habe ja schon vor Tagen geschrieben, wieso man die Sanitätstruppen der Armee nicht mobilisiert und einbezieht. Auch die Notspitäler oder Sanitätsstellen könnte man in Betrieb nehmen. Aber gemäss Bundesrat Alain Berset und BAG ist man ja bestens vorbereitet, lachhaft!
Die staatliche Zentralplanung für unser Gesundheitswesen ist voller Fehlanreize. Manche Leute kriegen alles gratis, während andere die überhöhten Kartellpreise selbst bezahlen müssen. Dieser Bereich ist viel zu wichtig, als dass man ihn den Staatsbürokraten überlassen sollte.
Jetzt schon? Was machen wir wenn es richtig los geht? Aber eben, die SVP will ja die Begrenzung, und da gehört auch das Pflege Personal ! Wacht endlich auf, mit euerer Sturheit!
Jetzt schon?😱
Würden sich die panischen Leute an die Weisungen des BAG halten, wären die Spitäler nicht so überlastet. Nun rennt noch jeder auf die Notfallstation, welcher eine „normale“ virale Erkältung hat, ja tatsächlich die gibt es auch noch!
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