Pflegeberufe unter Druck – Spitex-Angestellte arbeiten «wie mit einer Stoppuhr»

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Seit Corona ist die Pflegeorganisation noch stärker gefragt. Doch fehlendes Personal und Spardruck können das Arbeitsklima belasten, wie das Beispiel der Spitex MBS zeigt. (Abo)

Die ehemaligen Mitarbeiterinnen Selina Bolliger und Tiziana Schmid konnten das Arbeitsklima in der Spitex MBS nicht mehr ertragen.Am Ende waren da die Angst und das schlechte Gefühl, nichts richtig zu machen. «Ich habe das Problem bei mir gesucht und ging nicht mehr mit Freude arbeiten», erzählt Selina Bolliger.

Zwei Jahre arbeitete die diplomierte Pflegefachfrau bei der Spitex Michelsamt Büron Schlierbach im Kanton Luzern. Die Erfahrungen, die sie in dieser Zeit machte, teilt sie mit vielen ihrer Kolleginnen. Sie sprechen von «permanenter Überwachung und Kontrolle» durch Vorgesetzte, einem «Arbeitsklima der Angst», mangelndem Vertrauen und fehlender Wertschätzung.

 

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