Die Mitarbeiter von Entsorgung und Recycling Zürich haben beim Putzen nach dem Züri-Fäscht unerwartet Unterstützung erhalten: 40 Freiwillige eines Zürcher Stand-up-Paddler-Clubs halfen ihnen gemässBei der Reinigung des Sees sind die ERZ-Mitarbeitenden mit Spezialbooten unterwegs und holen schwimmende Gegenstände mit Netzen aus dem Wasser.
Das wollen sie auch in diesem Jahr tun, wenn die Technoparade am 10. August durch die Stadt gerollt ist. «Wir müssen allerdings noch das ok des ERZ abwarten», erklärt Supkultur-Geschäftsführer Florian Gander, «sie verfügen über die Spezialboote, in denen der Abfall gesammelt und fachgerecht entsorgt werden kann.»Florian Gander,An der letzten Street Parade waren rund 60 Personen auf Stand up Paddles im Einsatz.
Anmelden können sich alle, die mindestens einmal auf einem Paddle unterwegs waren – auch Kinder. «In der Woche vor der Parade bieten wir gratis einen Grundkurs an, in dem wir die Teilnehmenden auch punkto Sicherheit schulen», sagt Gander.Die Veranstalter der Street Parade dürften froh sein um die Paddlerunterstützung, denn anders als beim Züri-Fäscht müssen sie selbst für die Abfallentsorgung aufkommen.
Die Verhältnisse am Technoevent lassen sich allerdings nicht direkt mit jenen am dreitägigen Volksfest vergleichen. Die Street Parade dauert offiziell nur elf Stunden, und es werden rund eine Million Menschen erwartet, während am Züri-Fäscht in diesem Jahr 2,5 Millionen Besucher gezählt wurden.Im letzten Jahr haben die Veranstalter erstmals einen Umweltfranken eingeführt, den es auch an der diesjährigen Parade am 10.
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