Im Zeitraum von 2018 bis 2023 d�rfte die Fahrleistung im G�terverkehr mit Nutzfahrzeugen um bis zu 90 Millionen gefahrene Kilometer steigen. Das ist zwar eine verh�ltnism�ssig niedrige Zunahme von 1,3 Prozent. Konkret macht das pro Jahr aber immerhin fast 20 Millionen zus�tzlich gefahrene Kilometer aus.
Die Experten haben untersucht, wie man die Umweltbelastung durch den Versandhandel minimieren kann. An der Forschungstagung der Schweizerischen Vereinigung der Verkehrsingenieure und Verkehrsexperten haben sie am Donnerstag in Olten ihre L�sungsans�tze pr�sentiert:Je mehr auf einmal ausgeliefert wird, umso weniger Fahrten braucht es. F�r den Konsumenten heisst das aber nicht nur, dass er idealerweise seine Onlinek�ufe m�glichst auf einmal und beim gleichen Anbieter t�tigen sollte.
Um die Einkaufsläden zu beliefern werden ja immernoch Ross und Wagen eingesetzt. Und alle die einkaufen gehen tun dies mit 'Handwägeli' oder Velo. Und nicht zu vergessen sind diejenigen die in der Schweiz die 20min verteilen. Und das selbstverständlich zu Fuss.
ja genau abgesehen von den Giftgasen die die industrie täglich Produzieren oder Flugzeuge und Atomkraftwärke...sind auch leute ein Problem die Packete bestellen...was kommt als nächstes?jeder kuhhaufen produziert zuviel co2 ...macht doch mal weniger Drama aus allem.
Das ist sicher ein grosses logistisches und auch Umweltproblem. Aber gekauft wird doch sowieso. Ist es nicht besser, wenn sich 100 Leute zu Hause beliefern lassen, als wenn die gleichen Menschen mit dem Auto in der Gegend herumfahren um das richtige zu finden ?
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