Oeschinensee BE: Touris pöbeln, weil sie «nicht zurückkehren»

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Das Wirte-Paar Wandfluh am Oeschinensee BE hat genug: Das Berghotel bleibt zu, zudem setzt man nur noch auf Self-Service. Warum pöbeln Gäste in ihrer Freizeit?

Trotzdem: In der Angebots-Änderung zum Self-Service sehe man für Gäste sowie Mitarbeiter auch Chancen. «Es gab in den letzten Jahren zahlreiche gut besuchte Orte in der Schweiz, die ihr Angebot aufgrund des sehr starken Gästeaufkommens in diese Richtung verändert haben.»Dass nun andere Hotels aufgrund des Berghotel-Ehepaars in der Region ebenfalls schliessen, befürchte man nicht.

In einer Nau.ch-Umfrage zeigen sich auch andere Schweizer Hotspots eher gelassen. Sara Bösch von der Säntis-Schwebebahn sagt etwa: «Grösstenteils ist die Stimmung bei Ausflügen bei den Gästen gut, gelassen und freundlich. Es kann Situationen geben, in welchen eine dickere Haut von Vorteil ist.»Touris verhalten sich respektloser, wenn sie nicht zurückkehren

Trotz Entwarnung aus anderen Destinationen – die Worte der Wandfluhs erschrecken. Wie kann es zu einem derartigen Konflikt zwischen Gästen und Gastgebern kommen? Claude Messner ist Verhaltensforscher an der Uni Bern. Er untersucht, warum Menschen tun, was sie tun. Bei Nau.ch ordnet er ein. An einem Touristen-Ort gibt es viele Eintages-Gäste. «Die Bereitschaft, sich respektvoll zu verhalten, ist in den Situationen grösser, in denen man sich häufiger sieht.»

 

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