Der Vulkan Ätna auf der italienischen Mittelmeerinsel Sizilien hat erneut Lava und Asche gespuckt. In der Nacht zu Montag habe sich infolge einer erhöhten vulkanischen Aktivität eine Lavafontäne entwickelt, die auch aus weiter Ferne zu beobachten gewesen sei, teilte das Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie mit.
Automobilistinnen und Automobilisten brauchten damit für den Abschnitt der A2 etwa 1 Stunde und 49 Minuten länger als bei normaler Verkehrslage, wie der Touring-Club Schweiz via Kurznachrichtendienst X mitteilte. Fachleute untersuchten den Unfallort bei der Multifunktionsstelle Faido und prüften mögliche Schäden an Fahrbahn und Fahrleitung. Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle sei aufgeboten worden.Der Süden von Norwegen wird weiter von grossen Überschwemmungen im Griff gehalten. Einsatzkräfte in zahlreichen Orten versuchten am Donnerstag weiter, die Lage unter Kontrolle zu bekommen.
Gestaut hatten sich die Fahrzeuge auf der Autobahn A2 vor dem Tunnel bereits ab 9 Uhr morgens, zu diesem Zeitpunkt allerdings vorerst nur auf einer Länge von einem Kilometer, wie der Touring-Club der Schweiz mitteilte. Am Mittag wuchs die stehende Autokolonne nicht zuletzt wegen einer Tunnelsperrung für ein Pannenfahrzeug zwischen Erstfeld und Göschenen im Kanton Uri auf zehn Kilometer an. Die Wartezeit betrug damit zeitweise mehr als anderthalb Stunden.
Ein Autofahrer hatte den Steinschlag am Samstag gegen 00.30 Uhr gemeldet, wie die Urner Kantonspolizei am Sonntag mitteilte. Die betroffene Stelle sei vom Pikett des Strassenunterhaltsdienstes umgehend beurteilt, geräumt und überwacht worden, so dass ein eingeschränkter Betrieb der Strasse zunächst noch möglich gewesen sei.Am Samstag bei Tageslicht sei die Abbruchstelle oberhalb der Strasse geologisch beurteilt worden.
Wartezeiten gab es auch beim Grenzübergang in Chiasso-Brogeda bei der Ausreise nach Italien, wo sich am Morgen ein zwei Kilometer langer Stau gebildet hatte. In der Westschweiz kam es beim Grenzübergang Bardonnex im Kanton Genf zu Staus bei der Ausreise nach Frankreich.Aber auch in Fahrtrichtung Nord bildete sich vor dem Südportal ein langer Stau. Bis am Samstagmittag wuchs er zwischen Faido und dem Rastplatz Dosierstelle Airolo auf acht Kilometer an.
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