Nun sitzt Vanessa Meury im Pausenraum ihres Büros in Grenchen. Die Wolken kleben am Jurasüdfuss, grau in grau. An Aufbruch gemahnt hier nichts.
Doch genau das will Meury: einen Aufbruch wagen. Sie habe viele positive Reaktionen auf ihre Auftritte erhalten, auf ihr Plädoyer für mehr Atomkraft, sagt die 24-Jährige. «Ich glaube, die Stimmung ändert sich gerade zu unseren Gunsten.»
Die Atomlobby hat von den Autosalons gelernt: Gutausehende (und zweihelsfrei auch kompetente) jugendliche Frau hinstellen... *seufz*
Lieber Strom sparen statt neue AKWs bauen...
Na, Bravo - nix dazu gelernt trotz Harrisburg, Tschernobyl, Fukushima und immer noch keine gute sowie sichere Lagerpläne - für die nächsten 1000 Jahre (……………!)
Frankreich macht gar nichts vor. Außer dass es eine mil. Atommacht ist und deshalb an der Atomkraft festhält. Die forsche Frau Meury hat ja nicht mal Tschernobyl erlebt. Aber schön, dass sie von Unbekannten dafür bezahlt wird, uns ins Verderben zu faseln. SVPspaltetdieSchweiz
Mit dem Kopf durch die Wand. Nachdem ganz Europa zum Schluss gekommen isz, dass AKW-Strom weder CO2 nachhaltig noch wirtschaftlich ist.. Nachdem Macron mit seiner 'ökologischen Offensive mit neuen AKW's' in der EU scheitert.. Da kommt die SVPch und weiss es nomol besser
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