Novartis kündigt Stellenabbau in der Schweiz an

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Beim Pharmakonzern Novartis stehen Stellenstreichungen ins Haus. Betroffen ist davon die Entwicklungsorganisation (Development), wie der Konzern am Dienstag mitteilte. In der Schweiz dürften bis 440 Stellen betroffen sein.

Beim Pharmakonzern Novartis stehen Stellenstreichungen ins Haus. Betroffen ist davon die Entwicklungsorganisation , wie der Konzern am Dienstag mitteilte. In der Schweiz dürften bis 440 Stellen betroffen sein.Novartis plant einen grösseren Stellenabbau in der Entwicklung, auch in der Schweiz werden Stellen gestrichen. Im Bild Novartis-Chef Vas Narasimhan.

«Zusätzlich zu den potenziellen Auswirkungen von bis zu 440 Stellen in der Schweiz gehen wir davon aus, dass bis zu 240 Stellen in den USA betroffen sein könnten», heisst es von Novartis. In den USA zählt die Entwicklungsabteilung derzeit um die 2000 Stellen. Neben Basel würden die USA aber auch weiterhin ein wichtiger Entwicklungsstandort für Novartis bleiben.

Vor diesem Hintergrund habe Novartis seine Entwicklungsorganisation analysiert und plane nun die entsprechenden Änderungen. Ziel sei es, «Ressourcen und Arbeitsweisen in der Entwicklung in einem nachhaltigen globalen Betriebsmodell zu optimieren, um vorrangige Programme und Kernaktivitäten zu unterstützen.

Nachdem die Schweiz in den vergangenen Jahren rund 10 bis 11 Prozent der globalen Belegschaft ausgemacht habe, liege der Schweizer Anteil seit dem Sandoz-Spin-Off nun bei über 13 Prozent. «Wir erwarten, dass der Schweizer Anteil an der globalen Belegschaft nach den Anpassungen in der Entwicklung weiterhin bei knapp unter 13 Prozent liegen wird.

Der Sozialplan umfasse unter anderem angemessene Abfindungen, Stellenvermittlung, Unterstützung durch ein Career Center, Bestplacement und Entwicklungsaktivitäten sowie weitere Massnahmen, die auch die Lebensumstände der Mitarbeitenden berücksichtigen können. Ziel dieser Massnahmen sei es, die internen und externen Beschäftigungschancen der Mitarbeitenden zu verbessern.

 

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