Nothing hat heute die neueste Generation ihrer Kopfhörer vorgestellt – und wagt mit deren Benennung einen Neustart: Nothing Ear sind auf dem Weg. Gleichzeitig will das britische Tech-Unternehmen mit den erschwinglicheren Nothing Ear auch niedrigere Preissegmente erobern. Beide Geräteund ein markantes Aussehen. Das Design bleibt im Wesentlichen ähnlich, es gibt aber feine Details, mit denen sich die einzelnen Produkte voneinander abheben.
Für den Equalizer gibt es mehrere Voreinstellungen für eine möglichst einfache Anpassung. Wer sich aber etwas mehr mit seinen Hör-Präferenzen auseinandergesetzt hat, kann mit dem fortgeschrittenen Modus selbst seine Audio-Landschaft bis ins Detail definieren.-Entwickler scheinbar voll ausgenutzt: Die App ist sehr benutzerfreundlich, verständlich und macht, was ich von ihr verlange.
Die Hülle wird durch ein metallenes Scharnier geöffnet und durch einen Magneten zusammengehalten. Sie wirkt enorm stabil und würde wohl meine anderen Headphone-Cases überdauern. Doch durch die einzigartige Form kann man beide Hüllen kaum mehr mit nur einer Hand öffnen – ein Problem, von dem ich gar nie gedacht hätte, dass es eins sein kann.Gesteuert werden die Ohrhörer über das Zusammendrücken der Seiten des länglich abstehenden Elements.
Noise Cancelling Audio Nothing Smartphone Technologie Technik
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