Notfallplan zur Stromversorgung – Christoph Blochers Sohn hofft nun auf Rösti

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Der Bund will ein nationales Reservekraftwerk aufbauen – mit Notstromanlagen. Nun stellen ihm erste Besitzer ihre Anlagen zur Verfügung. Markus Blocher gehört nicht dazu. Der Unternehmer hat einen anderen Plan. (Abo)

Er soll Teil des grossen Notfallplans werden: Markus Blocher, CEO des Pharmazulieferers Dottikon ES und Sohn von Alt-Bundesrat Christoph Blocher. In einem Schreiben, das dieser Redaktion vorliegt und vom 10.

Januar datiert, macht das Bundesamt für Energie klar: Der Bund würde sich «sehr freuen», wenn Blocher mithülfe, das geplante nationale «Reservekraftwerk» aus Notstromanlagen aufzubauen. «Es geht um die Versorgungssicherheit der Schweiz.» CH Media hatte heute zuerst davon berichtet.

 

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Herr Blocher, wir sind auch ready mit unserem NEA. Aber bitte den Dieselverbrauch für das NEA von der CO2 Vereinbarung ausnehmen.

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