Er beliefert bald auch wieder die SBB: Peter Spuhler, Chef von Stadler Rail, beim Roll-out seines Zuges für die BLS im September 2020.Die SBB als «Schweizerische Stadler Bahn»: Mit diesem Kalauer lässt sich die enge Verbindung von den SBB zum Schweizer Schienenfahrzeughersteller illustrieren. Soeben haben die SBB einen weiteren Schritt in diese Richtung gemacht. Sie haben 60 neue Doppelstockzüge beim Schweizer Hersteller bestellt. Kostenpunkt: 1,3 Milliarden Franken.
In Zukunft könnten die SBB noch stärker auf Stadler setzen. Bereits bestellt sind sieben Stadler-Züge für 65 Millionen Franken für die Verbindung Basel–Biel, die ab 2026 eingesetzt werden sollen. Und es stehen noch Mega-Bestellungen aus.Sie sollen dereinst im Regionalverkehr eingesetzt werden. Nach der ersten Runde sind noch Alstom, Siemens – und Stadler im Rennen für den Riesenauftrag im Umfang von wohl rund 1,5 Milliarden Franken.
Ein Doppelstockzug von Stadler Rail bei der Präsentation 2011. Nun haben die SBB eine Option auf weitere Fahrzeuge dieses Typs gezogen.Ein Entscheid zu dieser Beschaffung soll gemäss SBB Ende 2021 oder Anfang 2022 fallen. Bereits aus dem Rennen ist der chinesische Riese CRRC, der laut SBB-Chef Vincent Ducrot ebenfalls Interesse an einem Deal hatte.
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