Schon eine einzelne Covid-Impfdosis schütze vor schweren Krankheitsverläufen. Deshalb sollen sich auch diesen Herbst besonders gefährdete Personen impfen. Das empfiehlt das Bundesamt für Gesundheit und die Eidgenössische Kommission für Impffragen. Für alle anderen Personen gilt diese Empfehlung nicht. Denn die Impfung schütze laut BAG zwar zuverlässig vor einer schweren Erkrankung, aber vor einer Infektion oder vor einer Übertragung nur bedingt.
Schutz vor Ansteckung: Erkenntnisse aus einem Gefängnis Box aufklappen Box zuklappen Die Hinweise darauf, dass Covid-Impfstoffe vor einer Ansteckung schützen, häufen sich. Damit sind aber längst nicht alle Fragen geklärt. Eine entscheidende Unklarheit etwa war bislang, ob die Impfung einen Alles-oder-Nichts-Schutz oder einen expositionsabhängigen Schutz bietet.
Anders, wenn die Insassen nur während Pausen in Kontakt kommen: Hier reduziert die Impfung das Ansteckungsrisiko um 30 Prozent. Bei geringer Exposition schützt die Impfung also davor, sich anzustecken – auch wenn nur bedingt. Sind Geimpfte weniger ansteckend?Völlig offen war bisher, ob geimpfte Personen weniger Virus-Übertragungen verursachen. Bisherige Studien zeigen gegensätzliche Ergebnisse: von keiner Wirkung bis hin zu einer deutlichen Verringerung der Übertragungen. Nun bringt die Genfer Studie Licht ins Dunkel. Der Erstautor der Studie, Denis Mongin, zieht Fazit: «Unsere Daten zeigen: Geimpfte sind weniger ansteckend.
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