Seit rund fünf Tagen fehlt jede Spur der 64-jährigen Elisabeth Pia Kalt aus Tegerfelden. Sie brach am vergangenen Sonntagmorgen auf und stieg in Döttingen in den Zug. Wohin die Reise führen sollte, weiss niemand. Die Polizei konnte mittlerweile einen Teil des Weges rekonstruieren.Am letzten Sonntag ging Elisabeth Pia Kalt ihrer Passion nach: Sie ging wandern. Egal bei welchem Wetter, sie war immer unterwegs.
Die Ungewissheit nagt seit dem an ihren Angehörigen. «Es ist ganz schlimm», sagt ihre Tochter Franziska Kalt gegenüber Tele M1. Der Mann der vermissten Frau hat sie am Sonntag an den Bahnhof in Döttingen gefahren, von dort aus wollte die 64-Jährige einen Wanderausflug machen. Wo genau sie hin wollte, wusste niemand. Meist habe sie spontan über ihre Route entschieden.
Mittlerweile konnte die Polizei einen Teil des Weges rekonstruieren. «Sicher ist, dass sie in Baden umgestiegen ist auf den Schnellzug nach Zürich, der um 7.38 gefahren ist. Danach verliert sich die Spur», sagt Franziska Kalt. «Wir haben keine Ahnung, wo sie ist. Wir haben keinen Handyempfang, gar nichts.»Nachdem Elisabeth Pia Kalt am Sonntagabend nicht zu Hause eintraf, alarmierten die Angehörigen die Polizei.
Seit bald 35 Jahren ist die ehemalige Kleiderfabrik in Bremgarten besetzt, in den Gebäuden wird ein autonomes Kulturzentrum betrieben. SVP-Nationalrat Andreas Glarner wollte das Kuzeb zuerst aufkaufen und ging dann rechtlich dagegen vor. Beides brachte keinen Erfolg, doch aufgeben will der Hardliner nicht.Copyright © Aargauer Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.
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