20 Minuten transformiert sich konstant und plant - mit Blick auf die rasanten Veränderungen im Medienkonsumim Jahr 2022 den nächsten Schritt hin zur «Social Media first»-Strategie. Die relevanten News und Unterhaltungsformate werden künftig in erster Linie für die Ausspielung auf verschiedenen Sozialen Plattformen produziert und auch erst dort ausgespielt, bevor sie für App, Website und Zeitung adaptiert werden.
«20 Minuten will da sein, wo die Menschen sind. Gerade unsere jüngere Zielgruppe bewegt sich vornehmlich auf den Sozialen Medien.
«Dieser Schritt erfordert einmal mehr Mut und Flexibilität von unseren Mitarbeiter*innen, so zu denken und zu handeln wie unsere Zielgruppe. Aber wir gehen ihn mit Freude an und mit grosser Lust darauf, Publizistik neu zu definieren und dabei eine Pionierrolle einzunehmen», sagt die stellvertretende Chefredaktorin Désirée Pomper, die für die redaktionelle Umsetzung der Strategie verantwortlich ist.
Im Klartext für die ältere Generation: soll heissen, schafft den Journalismus ganz ab.
Ist das Altersdiskriminierung? Aber wenn ihr jetzt mit Gendern und GenderZeichen anfangt, höre ich sowieso auf eure Artikel zu lesen.
Junge Generation manipulieren...
Chönne der de 'clickerheischende' Journalismus no witer triebe.... 🤦🤦🤦
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