wurden zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 von potenziell 31,4 Millionen Covid-Todesfällen 19,8 Millionen durch Impfungen verhindert. Das entspricht einer Reduzierung um 63 Prozent.
Der Studie zufolge wurden die meisten Menschenleben in Ländern mit hohem und mittleren Einkommen gerettet: 12,2 Millionen der insgesamt 19,8 Millionen Leben. Das spiegelt den ungleichen Zugang zu Impfstoffen weltweit wider. Laut der Untersuchung hätten fast 600’000 weitere Todesfälle verhindert werden könnten, wenn das Ziel der Weltgesundheitsorganisation erreicht worden wäre, bis Ende 2021 40 Prozent der Bevölkerung eines jeden Landes zu impfen.
In der Schweiz wurden gemäss der mathematischen Modellierung 41’830 Leben durch die mRNA-Impfstoffe gerettet. Bis Ende 2021 gingen die Autoren hierzulande anhand von Übersterblichkeitsdaten von 15’000 Covid-Toten aus, es hätten ohne Vakzine also über 55’000 Todesfälle sein können., dies machte weltweit Schlagzeilen.
Allerdings hält er die 40’000 geretteten Leben für die Schweiz als zu hoch geschätzt. Dies aus zwei Gründen. Erstens habe die Schweiz gegenüber den meisten anderen Ländern mit ähnlich hohen Corona-Wellen eine tiefere Sterblichkeit, insbesondere eine tiefere Spitalsterblichkeit, verzeichnet. «Dies ist durch die sehr gute stationäre und auch ambulante medizinische Betreuung in der Schweiz bedingt», sagt Battegay.
Sagt „eine Studie“. Bitte sowas nicht als fact verkaufen
Schaden der Pfizer- und Moderna-Covid-Vakzine grösser als Nutzen BMJ-Redakteur Dr. Peter Doshi und Kollegen kommen in einer Preprint-Studie zum Schluss, dass die Präparate eher zu schweren Nebenwirkungen als zum Schutz vor «Covid»-Infektion führen.
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