Die Nacht auf Mittwoch im Überblick
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin werde nächste Woche separat den israelischen Verteidigungsminister Joav Galant in Washington empfangen, berichtete der US-Sender CNN am Dienstag unter Berufung auf einen Beamten des US-Verteidigungsministeriums.Die gesamte Bevölkerung des Gazastreifens ist nach Einschätzung von US-Aussenminister Antony Blinken von akuter Ernährungsnot betroffen.
Bei dem Einsatz in der Klinik sind bislang zwei israelische Soldaten getötet worden, wie das Militär weiter erklärte. Auch in anderen Regionen des Gazastreifens gingen die Kämpfe weiter. Aus Delegationskreisen hiess es demnach, man werde «rund um die Uhr arbeiten». Man erwarte harte und komplizierte Verhandlungen, werde aber nicht aufgeben. Es werde damit gerechnet, dass die Gespräche ein bis zwei Wochen dauern. Neben Katar sind auch Ägypten und die USA an den Vermittlungsbemühungen beteiligt.
Die Vereinten Nationen hatten am Montag vor einer unmittelbar bevorstehenden Hungerkatastrophe gewarnt. Etwa 1,1 Millionen Menschen seien dort in der schlimmsten Notlage. Die Versorgung müsse dringend ausgeweitet werden, eine Feuerpause sei unumgänglich. Türk forderte auch die Freilassung der bei dem Massaker palästinensischer Terroristen in Israel am 7. Oktober 2023 verschleppten Geiseln.Die USA wollen im Gaza-Krieg Israel von seiner geplanten Bodenoffensive gegen die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah abbringen.
Al-Mabhuh sei getötet worden, nachdem Geheimdienstinformationen über die Anwesenheit ranghoher Hamas-Mitglieder in dem Schifa-Krankenhaus eingegangen seien, erklärte die Armee. Er habe sich bewaffnet in einem Gebäude des Krankenhauskomplexes versteckt gehalten und sei bei einer Konfrontation mit den Truppen getötet worden, hiess es in der Mitteilung. In dem Raum neben seinem Versteck seien mehrere Waffen gefunden worden.
Die Hamas hatte den Vermittlern kürzlich einen neuen Vorschlag vorgelegt. Darin verlangt die Hamas nicht mehr, dass Israel den Krieg beendet, bevor die ersten Geiseln gegen palästinensische Häftlinge in israelischen Gefängnissen ausgetauscht werden. Dem Vorschlag zufolge würden die Islamisten die Einstellung der Kampfhandlungen durch Israel erst zur Voraussetzung für eine zweite Phase der Geiselfreilassungen machen.
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