Die Erwartungen an Nemo waren hoch: Mit Startnummer 21 trat er am Samstagabend im grossen Finale des 68. Eurovision Song Contests an. Im Vorfeld wurde er als Mitfavorit gehandelt. Vor 23 Uhr betrat das 24-jährige Musiktalent aus Biel die Bühne.
Nachdem alle 25 Teilnehmende für die jeweiligen Länder ihre Songs performt hatten, begann das traditionelle Warten auf die Punkte aus der Jury und aus dem Publikum. Zuerst wurden die Jury-Punkte aus den Ländern verteilt. Und Nemo konnte es kaum fassen: Die Schweiz führte nahezu von Beginn weg die Tabelle an und baute ihren Vorsprung stetig aus.
Sichtlich gerührt nimmt Nemo auf der Bühne von Vorjahressiegerin Loreen die Trophäe entgegen. Er kann sein Glück kaum fassen, nach Jahren des Wartens kommt Europas grösste Musikveranstaltung wieder in die Schweiz. Nemo appellierte auf der Bühne an den Frieden und die Menschenwürde. Kaum war das Resultat verkündet, gratulierten mehrere Schweizer Politikerinnen und Politiker Nemo zum ESC-Sieg.
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