bei Bildung , Forschung und Innovation missfallen auch der Finanzkommission des Nationalrats. Sie beantragt, die Gelder für diesen Bereich etwas weniger stark zu kürzen als vom Bundesrat beabsichtigt. Die Finanzkommission des Nationalrats möchte, dass der Bund den vom Bundesrat verabschiedeten Zahlungsrahmen für die Jahre 2025 bis 2028 um 145,7 Millionen
Dies in den Bereichen Finanzierung der Berufsbildung, ETH, kantonale Hochschulen und Institutionen der Forschungsförderung. Das hat die FK-N knapp mit 13 zu 12 Stimmen beschlossen, wie die Parlamentsdienste am Mittwoch mitteilten. In der Ende Mai beginnenden Sommersession beugt sich derfür Bildung, Forschung und Innovation, gab er bekannt. Das entspreche einem nicht teuerungs-bereinigten Wachstum von 1,6 Prozent.
Die Kommissionsmehrheit findet laut Mitteilung, damit liessen sich Mehreinnahmen generieren. Eine Kommissionsminderheit sähe bei einem entsprechenden Entscheid die hohe Standortattraktivität der Schweiz für ausländische Studierende gefährdet.
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