Letzten Herbst sorgte ein Skandal um den ehemaligen Chef von Läderach für Wirbel. Der Schokoladenhersteller spürte die negativen Folgen – aber nicht überall.Allerdings kann der Konzern die Einbussen im Ausland kompensieren.
Obwohl Jürg Läderach nichts mehr mit der Schokoladenfirma zu tun hat, spürt der Hersteller die Folgen des Skandals. Denn die Zahlen gehen – zumindest teilweise – zurück.Im Zusammenhang mit der Christliche Schule Linth gibt es schwere Vorwürfe gegen ihn. Allerdings könne das Geschäft im Ausland, das nach wie vor gut laufe, die Einbussen ausgleichen. Den Gesamtumsatz hat Läderach demnach sogar gesteigert. Im Ausland war der Skandal um die Schule schlicht nicht so präsent wie hierzulande.
Entsprechend will der Konzern im Ausland weiterhin wachsen. Aktuell beträgt der Anteil des Geschäfts in der Schweiz noch etwa 40 Prozent.Markenexperte Stefan Vogler von der Hochschule für Wirtschaft Zürich erklärt, dass das Unternehmen überraschend gut dastehe. Er sagt in der «Tagesschau»: «Läderach ist mit einem blauenEin Grund dafür ist, dass die meisten Kunden die Lage differenziert betrachten.
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