Der Anfang sieht noch gut aus: Chadrac Akolo trifft auf Vorarbeit von Willem Geubbels zum 1:0. Es sind nicht einmal drei Minuten gespielt. Und auch der zwischenzeitliche Ausgleich durch Zan Celar in der 11. Minute vermag den FC St.Gallen nicht aus dem Konzept zu bringen. Wieder ist es Geubbels, welcher den richtigen Riecher hat und einen Querpass der Luganesi abfängt und zur 2:1-Führung einnetzt. Nach der abermaligen Führung stimmt aber nicht mehr viel zusammen bei den Espen.
Nach dem Schlusspfiff wirken die Spieler, aber auch die Zuschauer im Kybunpark konsterniert. Das Heimpublikum hat einen völlig verunsicherten FC St.Gallen spielen sehen, welcher nach dem abermaligen Ausgleich kurz nach dem Seitenwechsel nicht den Hauch eines Aufbäumens zeigen kann.Chima Okoroji, sein FC St.
Kinder sind ehrlich. Mögen sie einen Elternteil besser, lassen sie ihn das spüren. Das trifft Mütter wie Väter empfindlich. Wir haben mit dem Buchautoren Tillmann Prüfer darüber gesprochen: Er ist ein gebranntes Kind, wenn es um die Ablehnung durch den eigenen Nachwuchs geht.
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