Die Corona-Krise trifft den Lifthersteller hart: Im Bild der Familienpatron Alfred N. Schindler.Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler leidet unter der von der Covid-19-Pandemie ausgelösten Rezession und hat im Halbjahr einen tieferen Umsatz und einen Gewinneinbruch verbucht. Der Konzern will mit einer Restrukturierung und Kostenmassnahmen auf die tiefere Nachfrage reagieren.
Beim geplanten Stellenabbau wird auch die Konzernzentrale nicht ausgenommen. Man wolle wettbewerbsfähig bleiben, um die Wachstumsstrategie weiter verfolgen zu können. Nur mit angepasster Kostenstruktur werde es gelingen das Unternehmen langfristig gesund zu erhalten.Die Corona-Pandemie habe zu einem hohen Mass an Unsicherheit bezüglich wirtschaftlicher Entwicklungen geführt und weltweit würden alle Indikatoren rückläufige Wirtschaftsleistungen anzeigen.
Trotz des starken Frankens und den negativen Effekten für Umsatz und Ergebnis sei Schindler in den vergangenen zehn Jahren stark gewachsen und die Zahl der Mitarbeiter sei um rund 24'000 auf derzeit 65'000 gestiegen, betont der Konzern. Die geplanten Massnahmen sollen über die nächsten zwei Jahre umgesetzt werden und die Kosten hierfür werden auf 150 Millionen Franken beziffert.
die wirtschaftlichen Folgen mit Belastung der Staatshaushalte wird uns noch lange sehr schmerzen. Und die Medien ? Weiterhin Angstmache in Sachen Mikrobe....
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