Nach Aufgabe des Asow-Stahlwerks – «Frauen aus Stahl» fordern Freilassung ihrer gefangenen Männer

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Ukrainische Ehefrauen, Schwestern und Mütter haben eine Organisation gegründet. Ihr Ziel ist die Entlassung der Kämpfer des Asow-Regiments aus russischer Kriegsgefangenschaft.

Auch Kriegsgefangene hätten Rechte, sagte Sarizka. Sie hat zu ihrem Mann seit dem 17. Mai keinen Kontakt mehr. Dabei stünden ihm etwa zwei Telefonate pro Woche zu. «Wir stehen als Frauen zusammen. Unsere Stärke ist der Zusammenhalt», sagte sie.

Verbissen und heroisch: Wochenlang haben Soldaten im Asow-Stahlwerk gegen die russische Übermacht gekämpft.Nach russischen Angaben kamen etwa 2500 Kämpfer in Gefangenschaft. Unklar ist, wo sie festgehalten werden. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte den Vereinten Nationen und dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz zugesichert, dass die Männer gemäss den internationalen Rechtsstandards behandelt würden. Sie sollten auch medizinisch versorgt werden.

Hoffnung haben die Frauen, dass die Männer als Teil eines Gefangenenaustausches in die Ukraine zurückkehren können. Die prorussischen Separatisten im Gebiet Donezk hatten zuvor angekündigt, die Gefangenen als Kriegsverbrecher vor Gericht zu stellen. Menschenrechtler haben Zweifel, dass die Verfahren fair verlaufen. Zudem kann in dem Gebiet auch die Todesstrafe verhängt werden.

 

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Das heroisieren von Nazis scheint mittlerweile journalistischer Standard zu sein.

Mit den Beinen vorran könnte es klappen.

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